Der Gedanke daran allein sorgt für Unbehagen.
Es gibt Dinge, die schiebt man einfach gerne vor sich her. Die Steuererklärung ist so ein Klassiker. Wenige sagen: „Endlich, das mache ich jetzt richtig gerne!“ Stattdessen zögern wir, winden uns innerlich, suchen Ausreden oder Ablenkung – und wissen doch: Früher oder später müssen wir da durch.
Klingt bekannt? Willkommen im Club – das geht vielen beim Gedanken ans Eisbaden genauso.
Denn seien wir ehrlich: Die eigentliche Herausforderung ist nicht die Kälte. Es ist der Moment davor. Der Moment, in dem dein Verstand alle Gründe liefert, warum jetzt gerade wirklich kein guter Zeitpunkt ist. Der Moment, in dem du dich entscheiden musst: Rein oder nicht?
Genauso bei der Steuer. Es ist nicht das Ausfüllen an sich – es ist die Hürde, überhaupt damit anzufangen.
Beides ist Kopfsache.
Beides fordert dein Mindset heraus. Und beides fühlt sich nachher großartig an, wenn du es gemeistert hast.
Nach einem Eisbad fühlst du dich lebendig, wach, kraftvoll.
Nach der Steuererklärung vielleicht nicht ganz so euphorisch – aber immerhin erleichtert, freier, innerlich klarer.
Was beide gemeinsam haben?
👉 Du wächst daran.
👉 Du beweist dir selbst, dass du Entscheidungen treffen kannst – auch wenn’s unangenehm ist.
👉 Du verlässt deine Komfortzone. Und genau dort passiert Veränderung.
Beides zeigt: Es ist nicht der Schmerz, den wir fürchten – sondern die Entscheidung, loszulegen.
Eisbaden im Winter – Teil 2
Wenn es richtig knackig kalt wird, muss mehr her, als ein Hammer 🖖
Eisbaden im Winter – Teil 1
Wenn eine Eisbadewanne im Freien steht, muss man sich etwas einfallen lassen 😅
Energie-Espresso
Möchtest du einen kleinen Energieschub? Dann probier die Übung von Christiane. Viel Spaß 🙂